Es hat gefunkt! 100 Jahre Radio in Königs Wusterhausen

Eine Werksausstellung vom 16.8. bis 19.9. im Kulturhaus Hans Eisler

„Es hat gefunkt! 100 Jahre Radio in Königs Wusterhausen“ heißt eine Ausstellung, die ursprünglich schon im letzten Jahr stattfinden sollte – eine Werkausstellung zum Thema Radio. Der Kulturbund „Dahme Spreewald“ e.V. hatte dazu bereit 2019 ein Dutzend regionale Künstler aufgefordert, sich mit dem Thema „100 Jahre Rundfunk“ zu beschäftigen. Aus diesen Bewerbungen wurden dann 4 Künstler ausgewählt, und deren Werke sind nun im Bürgerhaus „Hans Eisler“ zu sehen.

In der Ausstellung zu sehen ist eine eindrucksvolle Collage von Gisela Gräning mit dem Titel „„An den kleinen Radioapparat“, die sowohl im Umfang als auch durch die vielen kleinen Details besticht.

Frank Beutel präsentiert sein Werk „Stille Nacht, heilige Nacht“ . Diese Zeichnung beschäftigt sich zum einen mit dem ersten Weihnachtskonzert und ist zum anderen ist eine Idee, wie man z.b. das Rathaus der Rundfunkstadt von außen neu gestalten könnte.

Das Plakat von Klaus Rähm hat sich dem Thema Radio in Textform genähert und stellt unter anderem den Sendemast als Text dar.

Und auch Radios haben es in die Ausstellung geschafft. Die Künstlerin Karen Ascher hat mehrere Keramiken zum Thema erstellt, die von der großen Lebendigkeit des Rundfunks erzählen.

Ergänzt wird die Ausstellung durch weitere Aktionen. Am 22. August ist Gisela Gräning im Rahmen des offenen Ateliers zu Gast.
Am 12. September findet ein Konzert des Trios „Kann Spuren von Jazz enthalten“ statt.

Alle weiteren Informationen zur Ausstellung auf den Seiten des Kulturbundes unter https://www.kulturbund-dahme-spreewald.de/