Das „100 Jahre Rundfunk“ Radio

Zum Jahresabschluss für Empfängerfreunde – die Radio Versteigerung

Logo 100 Jahre Rundfunk

Der ein oder andere kennt es schon – unser Radio im „100 Jahre Rundfunk“ Design.

Dabei handelt es sich um einen Empfänger, welcher in einer limitierten Auflage von 100 Stück hergestellt wurde. Er empfängt UKW und DAB+, kann mit Batterien oder Netzteil betrieben werden und klingt für seine Größe erstaunlich gut. An dieser Stelle vielen Dank an die Firma Technisat für die Unterstützung.

In den letzten Monaten hatten wir immer wieder Nachfragen, wo man dieses Gerät käuflich erwerben kann. Nur – diesen Empfänger gibt es nicht zu kaufen. In einigen Veranstaltungen vor Ort wurden diese verlost, als Dank an teilnehmende Künstler übergeben oder an verdienstvolle Mitstreiter und Unterstützer genutzt.

Nun konnten in diesem Jahr 2020 nicht alle auf den Funkerberg kommen – und so haben wir uns entschlossen, zum Jahresabschluss einen dieser Empfänger zu versteigern. Der Erlös dieser Aktion kommt dem Betrieb des Museumssenders „welle370“ zu Gute.

 

Die Regeln zur Versteigerung des „100 Jahre Rundfunk“ Empfängers

Versteigert wird ein Empfänger „TECHNIRADIO 3“ im 100 Jahre Rundfunk Design. Die Versteigerung läuft vom 23.12.2020 bis zum 30.12.2020 – 23:59 Uhr.

Alle Interessierten können  täglich ein Gebot abgeben. Das Gebot muss den Namen des Bieters, die Anschrift und die gebotene Summe enthalten. Die telefonische Abgabe von Geboten ist nicht möglich.

Der jeweilige Tageshöchststand  wird an dieser Stelle – ohne Nennung des Bieters – veröffentlicht. Wer am 30.12.2020 um 23:59 Uhr das höchste Gebot abgegeben hat, erhält den Zuschlag. Bei gleicher Gebotshöhe erhält derjenige den Zuschlag, der sein Gebot zuerst abgegeben hat.

Die Auktion ist beendet. Es wurde die unglaubliche Summe von 155,55 Euro geboten.
Vielen Dank an alle Beteiligten für das Mitmachen und an den Höchstbietenden für die Unterstützung von welle370.

Die hier stattfindende Versteigerung wird durch den Förderverein „Sender KW“ e.V. durchgeführt.
Alle Angaben wurden mit besten Wissen und Gewissen getätigt. Fragen und Hinweise bitte an verein@funkerberg.de

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

An dieser Stelle eine Bitte: Lasst uns ein wenig Spaß mit dieser Aktion haben 🙂 Fragen oder rechtliche Hinweise bitte an verein@funkerberg.de

Presseanfragen:
Email: verein@funkerberg.de oder Telefon: 0171 7806599

Empfänger 100 Jahre Radio

100 Jahre Rundfunk

 

 

100 Jahre Rundfunk

Königs Wusterhausen als Wiege des Rundfunks
Logo 100 Jahre Rundfunk

Am 22. Dezember 1920 ereignete sich in Königs Wusterhausen Bemerkenswertes. In monatelangen Versuchen hatten Techniker der Reichspost im Senderhaus 1 mit einem selbstgebauten Lichtbogensender experimentiert, um damit Sprache und Musik zu übertragen. An diesem Mittwoch war es dann soweit – um zwei Uhr Nachmittags ging der Sender in Betrieb.
„Hallo Hallo, hier Königs Wusterhausen auf Welle 2700“ – so lauteten die ersten Worte der ersten Rundfunksendung aus Deutschland.

Mittelturm Funkerberg (Modell)

In einer kleinen Ansprache wurde der Station die „Großjährigkeit“ erklärt und den Hörern ein „kleines, bescheidenes Weihnachtskonzert“ angekündigt. Anschließend wurde live Musik und vom Grammophon gespielt. Zum Abschluss wünschten die Sendepioniere ein frohes Weihnachtsfest.

Diese Sendung vom Funkerberg in Königs Wusterhausen gilt als Geburtsstunde des Rundfunks in Deutschland. Dem Weihnachtskonzert voraus gegangen waren monatelange Versuche. Dabei mussten zahlreiche Probleme gelöst werden.

Die Postbeamten auf dem Funkerberg um Ingenieur Erich Schwartzkopf und Mechaniker Walter Mehle verbreiteten im Jahr 1920 vor allem Wirtschafts- und Börsennachrichten in telegrafischer Form – es wurden Töne in morseähnlicher Art übertragen. Die Sendepausen aber nutzten sie für Versuche, um Sprache und Musik zu übertragen.

Als Sender kam dabei ein Poulsen-Lichtbogensender zum Einsatz, der mit einer Pungsdrossel moduliert wurde. Als Mikrofon dienten anfänglich Sprechkapseln von Telefonen, die in aufwändigen Versuchen für die Tonübertragung modifiziert wurden. So gelang es, die live gesprochenen und gespielten Inhalte für damalige Verhältnisse in sehr guter Qualität zu übertragen.

Postkarte als Empfangsbericht mit Zeichnung, 1925

Um Musik vom Gramofon zu übertragen, wurde die Sprechkapsel anfänglich in den Trichter des Grammofons gehalten – die Qualität jedoch war schlecht. Walter Mehle nahm sich des Problems an und montierte in Versuchen den Schallwandler an den Arm des Grammofons. Nun wurden die mechanischen Schwingungen der Musik direkt in elektrische Ströme umgewandelt und die Qualität war nun so gut, das diese von original gespielter Musik nicht mehr zu unterscheiden war.

Die Versuche aus Königs Wusterhausen blieben nicht unbemerkt. Zwar war das Abhören der elektrischen Wellen in Deutschland verboten, aus dem Ausland jedoch kamen zahlreiche Empfangsberichte. Bereits im März 1920 kamen Empfangsberichte aus Moskau, welche die gute Sprachverständlichkeit hervorhoben. Und auch aus Schweden kamen Rückmeldungen, welche die gute Qualität der Telefonie bestätigten.

Das Weihnachtskonzert am 22. Dezember 1920 hatte zahlreiche Hörer. Aus England kam ein Bericht, das die Sprache so klar zu hören sei, als wenn der Sprecher im Nebenraum säße. In Skandinavien hat die Musik direkt Weihnachtsstimmung verbreitet. Nur die Zaungäste aus Deutschland haben sich nicht zurückgemeldet.

 

Im Jahr 2016 erhielt das Weihnachtskonzert vom 22. Dezember 1920 seine internationale Würdigung – die IEEE erklärte das Ereignis zum „Internationalen Meilenstein der Technikgeschichte“.

In einer Feierstunde mit internationalen Gästen enthüllte der Präsident der IEEE die Gedenktafel zum Meilenstein.

Logo 100 Jahre Rundfunk

Einhundert Jahre später ereignete sich auf dem Funkerberg wieder Bemerkenswertes. Ein Jahr lang wurde „100 Jahre Rundfunk“ gefeiert. Im Sender- und Funktechnikmuseum wurden 100 Jahre Rundfunk erlebbar. Der museumseigene Sender welle370 demonstrierte monatlich Mittelwellenrundfunk. Und in jeden Monat war eine besondere Veranstaltung geplant. Die im März 2020 beginnende Pandemie verhinderte jedoch viele der Veranstaltungen. Einige fanden aber statt.

Plakat Neujahrskonzert 2020

5. Januar 2020 Neujahrskonzert der Stadt Königs Wusterhausen

Lichtbogensender Premiere 2020

9. Februar 2020 Internationaler Tag des Rundfunks – Radio hören wie vor 100 Jahren

Buch "Eine Prise Funkgeschichte"

7. März Buchpremiere „Eine Prise Funkgeschichte“ (be.bra Verlag) in der Stadtbuchhandlung „Radwer“

Empfänger 100 Jahre Radio

100 Jahre Radio – der Empfänger zum Jubiläum

Projekt Drahtlos-Grenzenlos

Drahtlos-Grenzenlos – Hommage auf die tollkühnen Funktechnikpioniere von Königs Wusterhausen

100 Jahre Rundfunk - das Jubiläumskonzert

22. Dezember 2020 14:00 Uhr
„100 Jahre Rundfunk“ aus Königs Wusterhausen – Jubiläumskonzert aus dem Maschinensaal

100 Jahre Rundfunk ist ein Projekt zur Würdigung der Rundfunkstadt Königs Wusterhausen als Wiege des Rundfunks in Deutschland. In Kooperation mit Vereinen und ehrenamtlichen Initiativen organisiert der Förderverein „Sender Königs Wusterhausen“ e. V. zahlreiche Veranstaltungen.

100 Jahre Rundfunk wird unterstützt von:

Am 24. September 2020 eröffnete die Ausstellung zu 100 Jahren Hörfunk im Museum für Kommunikation Berlin. Sie blickte auf und hinter das Empfangsgerät, präsentierte Macherinnen und Macher, Orte der Radiogeschichte und Inhalte, welchen die Menschen seit 1920 lauschen. Sie dokumentierte ein demokratisches Medium, welches Brüche und Störungen er-­ und überlebt hat. Auch die Besucherinnen und Besucher sollten aktiv werden: Was bedeutet Radio für sie?

Diese Ausstellung wurde anschließend auch im Museum für Kommunikation Frankfurt gezeigt.

Logo Museum für Kommunikation Berlin
D21 Leipzig

Der Funkerberg zu Gast bei D21

D21 Leipzig

ON Air Eröffnung auf Kurzwelle

100 Jahre Radio in den Medien

Das Rundfunkjubiläum „100 Jahre Rundfunk“ haben zahlreiche Medien aufgegriffen, die hier exemplarisch aufgeführt werden.
Leider sind viele Beiträge in den öffentlich-rechtlichen Medien mittlerweile nicht mehr verfügbar 🙂

Mittelturm Funkerberg (Modell)

Jörg Wagner – Youtube Video der Jubiläumssendung auf Kurzwelle
https://youtu.be/79kUr1m5rk4

 

Mittelturm Funkerberg (Modell)

Redaktionsnetzwerk Deutschland
Hören Sie mal – Das Radio wird 100

 

Mittelturm Funkerberg (Modell)

Zeit Online, 22.12.2020
Funken ins Rund

Mittelturm Funkerberg (Modell)

Medienmagazin vom Funkerberg
https://www.wwwagner.tv/?p=45082

Mittelturm Funkerberg (Modell)
9. Januar 2020 – 20:00 Uhr „Eine Stunde was mit Medien“
Die Influencer von vor hundert Jahren | ab Minute 11:00
https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/erste-radiouebertragung-1920-die-influencer-von-vor-hundert-jahren

Förderverein „Sender KW“ e.V.
Funkerberg 20 Senderhaus 1
15711 Königs Wusterhausen

 

Alle Fotos: Archiv Museum Funkerberg

Weihnachtskonzert -100 Jahre Rundfunk-

 

Radio wie vor 100 Jahren – Weihnachtskonzert ehrt Rundfunkbeginn

Logo 100 Jahre Rundfunk

Am 22. Dezember 1920 wurde mit einem Weihnachtskonzert die erste Radiosendung in Deutschland gesendet.

Im Senderhaus 1 auf dem Funkerberg der heutigen Rundfunkstadt Königs Wusterhausen waren „Studio“, Sender, Antenne und Stromversorgung an einem Platz vereint. Diese Sendung löste Reaktionen in vielen europäischen Ländern aus und gilt heute als der Startpunkt des neuen Medienzeitalters.

100 Jahre nach dem Ersten gab es wieder ein historisches Weihnachtskonzert vom Funkerberg.

Einhundert Jahre später, am 22. Dezember 2020 um 14:00 Uhr wurde zur historisch korrekten Zeit wieder eine Hörfunksendung aus Königs Wusterhausen übertragen.

Die Sendung nahm inhaltlich Bezug auf das erste Weihnachtskonzert von 1920 und enthält gesprochenes Wort und original gespielte Musik. Es wird die Geschichte erzählt, wie Königs Wusterhausen zur Wiege des Rundfunks wurde. Die Hörer erfahren von Edith Bach, die als „Nachtigal von Königs Wusterhausen“ im Rundfunk der 20iger Jahre Berühmtheit erlangte. Und es gibt einen Rückblick auf die Wirkung des Mediums Radio vor 100 Jahren.

AEG Generator am VMA 266

Der Förderverein „Sender KW“ e.V. und die Brandenburger Festspiele präsentierten zum Rundfunkjubiläum ein gleichsam würdiges und unterhaltendes Programm.

Die international erfolgreiche Sopranistin Simone Kermes hat auf ihre ganz persönliche Art den historischen Funkerberg im Flair der goldenen zwanziger Jahre erklingen lassen. Mit ihrer einzigartigen Bühnenpräsenz und ihrer enormen Virtuosität präsentierte sie den Zuhörern ein ganz einmaliges Konzerterlebnis.

AEG Generator am VMA 266

Musikalisch begleitete das Quantum Clarinet Trio durch die Sendung. Das junge Trio, mit italienischen, südkoreanischen und deutschen Wurzeln, konnte bereits als Preisträger des renommierten Fischoff Chamber Music Competitions in den USA auf sich aufmerksam machen. In der selten zu hörenden Besetzung eines Klaviertrios mit Klarinette, fühlen sich die jungen Musiker im ganzen Repertoire von klassischen Meisterwerken bis zu zeitgenössischen Komponisten zu Hause.

Leni Jung und Samina Hesse

Passend zu den Erzählungen über Edith Bach präsentierte Leni Jung in Begleitung von Samina Hesse klassische Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Viktor Ullmann. Leni Jung ist eine Nachwuchssängerin aus Königs Wusterhausen, die bereits erfolgreich an Landes- und Bundeswettbewerben „Jugend Musiziert“ teilgenommen hat. Beide Künstlerinnen werden an der Kreismusikschule Dahme-Spreewald unterrichtet.

Und zum Abschluß des Jubiläumskonzertes spielten und sangen alle zusammen “ Stille Nach, heilige Nacht“.

Das Jubiläumskonzert zu „100 Jahren Rundfunk“ wurde von welle370 auf lokal auf Mittelwelle und europaweit auf Kurzwelle 5980 kHz ausgestrahlt. Exklusiv hat Hitradio SKW das Programm auf UKW 105.1 und 93,9 Mhz in seinem Sendegebiet übertragen.

Unter der Adresse http://www.hitradio-skw.de/100-jahre-rundfunk kann die Sendung nachgehört werden.

Leni Jung und Samina Hesse

Ursprünglich als Feierstunde geplant, wurde das Jubiläumskonzert nun nicht vor Publikum präsentiert. Umsomehr ist zu betonen, das Radiohörer in (fast) der ganzen Welt an diesem Ereignis teilhaben konnten. So ein bisschen wie 1920 haben sich Radiobegeisterte an ihre Empfänger gesetzt und an einem einmaligen historischen Ereignis teilgenommen.

An der Sendung beteiligt waren:
Simone Kermes (Gesang), Quantum Clarinet Trio (Instrumental), Leni Jung (Gesang), Samina Hesse (Klavier), Hannah Suckow (Eine Prise Funkgeschichte), Christine Oliwkowski (Geschichte Edit Bach), Walter Schirnick (Moderation) und Rainer Suckow (Moderation).
Die Aufnahmen realisierte Stephan Voigt (tonstudio-kw.de) mit Unterstützung von Matthias Maetsch (welle370).

Die Jubiläumssendung konnte am 22. Dezember 2020 von 14:00 bis 15:00 Uhr auf folgenden Wegen empfangen werden:

Lokal auf Mittelwelle 810 kHz – etwa 15 Kilometer im Umkreis des Funkerberges
Regional bei Hitradio SKW auf 105.1 MHz und 93.9 MHz
Europaweit auf Kurzwelle 5960 kHz

Hinweise zum Empfang über Kurzwelle erhalten Sie hier: Zum Kurzwellenhören

Leni Jung und Samina Hesse

Das Jubiläumskonzert ist eine Veranstaltung des Förderverein „Sender Königs Wusterhausen“ e.V. in Kooperation mit den Brandenburger Festspielen.

Presseanfragen:
Email: verein@funkerberg.de oder Telefon: 0171 7806599

Deutz VMA 266 – Der 1000 PS Dieselmotor

Für Liebhaber alter Maschinen hält der Funkerberg eine Besonderheit bereit, einen funktionstüchtigen 1000 PS Dieselmotor der Firma Deutz, der letzte seiner Art weltweit. Er diente  zum Antrieb eines 6 kV Generators zur Stromerzeugung für die Sendeanlagen und ist der einzige in einem Museum ausgestellte lauffähige Dieselmotor dieser Größe.

​Erbauer Humboldt- Deutzmotoren AG
Baujahr 1937
Motortyp VMA 266, Viertaktdiesel, 8 Zylinder
Bohrung 400 mm
Hubraum 664 Liter
Leistung 1000 PS bei 250 u/min
Schmierung Trockensumpfschmierung, ca. 700 Liter Öl
Verbrauch 72 Liter/h (Leerlauf) , ca. 160 Liter/h Vollast
Gewicht Motor 56000 kg, Generator 16000 kg, Fundament 153000 kg
Generator AEG, 6000 V / 70 A

Geschichte
Die Geschichte des VMA266 in Königs Wusterhausen ist unmittelbar mit der des Sender 21 verbunden. 
Für den Aufbau des Sender Tegels Anfang der 1930er Jahre benötigte man eine kraftvolle Netzersatzanlage.
Und so wurde ein VMA 266 der Firma Deutz aufgebaut, mit dem ein AEG Generator etwa 750.000 Watt elektrische Energie erzeugen konnte.
Bis 1948 war der Motor am Sender Tegel  eingesetzt.

Umzug nach Königs Wusterhausen
Als der Sender Tegel im ?Dezember? 1948 nach Königs Wusterhausen umgesetzt wurde, sollte auch der riesige Dieselmotor mit.
Allerdings gab es für diesen großen Motor noch keine geeignete Stellfläche und so wurde der Motor, in 48 Kisten verpackt, vorerst in Berlin Adlershorf zwischengelagert. 
In der Sendestelle Königs Wusterhausen begann man unterdessen mit der Errichtung einer neuen Dieselhalle am Senderhaus 1. Nach deren Fertigstellung konnte der VMA266 in Königs Wusterhausen wieder aufgebaut werden und nahm im Herbst 1950 den Betrieb in seiner neuen Heimat auf.

AEG Generator am VMA 266

Technische Beschreibung

Der VMA 266 ist ein Kaltstarter, ein Langsamläufer, hat mehr als genug Hubraum und läuft, läuft und läuft.

Immer am letzten Sonntag im Monat wird der 1000 PS Motor angelassen und den Besuchern im Betrieb gezeigt.
Im Rahmen von Führungen kann eine Vorführung des Motors gebucht werden.

Museum geschlossen

Das Sender- und Funktechnikmuseum Königs Wusterhausen bleibt bis auf Weiteres geschlossen. Das betrifft die regulären Öffnungszeiten und auch die Veranstaltungen aus Anlass von #100JahreRundfunk.
Wann es wie weitergeht werden wir auch an dieser Stelle berichten.
Bleibt gesund!